Die Haltbarkeit von Sushi ist eine oft gestellte Frage, denn ein Nachteil beim Sushi selber machen ist: Man kann so viel Sushi machen, wie man möchte und meistens sind die Augen größer als der Magen, sodass einiges an Röllchen übrigbleibt. Bei Reishunger erfährst du wie lange Sushi haltbar ist und wie du übriggebliebenes am Besten aufbewahrst.

Haltbarkeit von Sushi

Frisches Sushi hat besten Geschmack

Gerade Fisch und andere frische Zutaten sind schnell verderblich und ihr Geschmack kann schnell verloren gehen. Der Reis hält sich dank der Essigmischung wesentlich länger, wird aber auch nach einigen Tagen pappig. Generell sollte gegarter Reis schnell verzehrt werden. Wir empfehlen dir dein Sushi ein bis maximal zwei Tage im Kühlschrank zu lagern.


Wie bleibt das Sushi länger haltbar?

Sushi im Kühlschrank aufbewahren

Grundsätzlich gilt: Sushi sollte immer nur frisch verzehrt werden und wenn etwas übrigbleibt, sofort in den Kühlschrank damit, vor allem wenn es sich um rohen Fisch handelt. Der Kühlschrank hält dein Sushi für ein paar Tage frisch, sollte aber dennoch nicht zu lange im Kühlschrank gelagert werden.

Sushi einfrieren

Du kannst dein Sushi auch einfrieren und einige Wochen in der Kühltruhe aufbewahren. Wickle die Sushi Rolle oder die einzelnen Stücke fest in Frischhaltefolie ein und lege sie in den Tiefkühler. Allerdings ist das nur unbedenklich, wenn du frischen Fisch verwendet hast. Zuvor tiefgefrorener und aufgetauter Fisch darf kein zweites Mal eingefroren werden. Auftauen solltest du das Sushi möglichst schnell – am besten bei Zimmertemperatur oder in der Mikrowelle.

Woran erkenne ich, dass mein Sushi nicht mehr haltbar ist?

  • Das Gemüse ist trocken oder hat dunkle Stellen
  • Der Fisch riecht intensiv
  • Beim Fisch ist kein Glanz mehr erkennbar
  • Der Fisch hat sich verfärbt (Lachs z.B. wird an den Ecken braun)

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